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Buch 5

Star Trek III - Auf der Suche nach Mr. Spock

Vonda N. McIntyre

Während die Crew der U.S.S. Enterprise eine Gedenkfeier für Spock hält, dessen selbstloses Opfer das Schiff gerettet hat, sendet die Föderation die U.S.S. Grissom nach Genesis, um den Planten weiter zu erforschen; Saavik und David, die mittlerweile ein Paar sind, begleiten das Forschungsschiff.

In der Zwischenzeit zeigt sich McCoy immer eigenartiger. Er beginnt des Öfteren Spock zu imitieren. Man glaubt, dass er nur erschöpft ist und den Tod des Kameraden noch nicht verarbeitet hat, aber nach einem Gespräch mit Sarek, Spocks Vater, erfährt Kirk, dass mehr dahintersteckt: Spock hat McCoy kurz vor seinem Tod sein Katra (seinen Geist) telepathisch "übergeben". Denn der Geist von Verstorbenen wird bei den Vulkanieren aufbewahrt, sodass die Seele auch nach dem Tod noch existiert.
Spocks toter Körper, der auf "Genesis" geschossen wurde, regeneriert sich  sein Geist ist jedoch leer.

Kirk und Co. kapern die U.S.S. Enterprise, um den Körper und McCoy nach Vulkan zu bringen, sodass man Spocks Geist aus McCoy in den regenerierten Körper transportieren kann, wodurch er theoretisch wieder belebt würde, was der Oberkommandeur jedoch ausdrücklich verboten hat, weil er dies für Unsinn hält. Als die Crew auf "Genesis" eintrifft, fehlt von der U.S.S. Grissom jede Spur. Sie wurde von einem klingonischen Schiff zerstört, welches die Informationen von "Genesis" erhalten will. Die Klingonen wollen nun die U.S.S. Enterprise in ihren Besitz bringen und alles deutet darauf hin, dass es kein Entrinnen gibt und "Genesis" verloren ist. Doch da kommt Kirk eine rettende Idee...

 

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